9H1 und 9H2 - Bewerbungsgespräche im Rahmen von Job2gether

Den Ernstfall proben…

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Den Ernstfall proben… dazu hatten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9H1 und 9H2 am letzten Schultag vor Weihnachten die Gelegenheit.

 

Nach einem erfolgreichen Bewerberseminar in Einbeck äußerten die Schüler den Wunsch, noch ein weiteres Mal Bewerbungsgespräche im Rahmen des Job2gether Projektes üben zu dürfen. Diesem Wunsch wollte man umgehend nachkommen, solange das bereits gelernte noch gut in Erinnerung ist.

 

In Zusammenarbeit mit dem Sozialarbeiter Herrn Biringer hatten die Klassenlehrerinnen Nina Kretzer und Ingrid Janßen die Schüler dabei unterstützt, aussagekräftige Bewerbungen zu schreiben.

 

Die Herren Bernd Westerhoff, Wilfried von Bostel, Werner Nebel und Klaus Marquardt hatten sich kurzfristig bereit erklärt, die Bewerbungsmappen der Schüler anzugucken und Vorstellungsgespräche zu simulieren. Ergänzend hatten sich noch Mitglieder der Schulleitung (Frau Ehrhardt, Frau Otte, Frau Knoop und Herr Heiken) zur Verfügung gestellt.

 

So begann der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien für die Schülerinnen und Schüler der beiden neunten Klassen mit den spannenden Fragen: „In welchen Raum muss ich denn?“ (Manche mussten auch zum Schuhhaus von Bostel gehen.) und „Bei wem habe ich wohl das Gespräch?“. Teilweise war man ganz schön aufgeregt, aber Ende der Gespräche freute man sich über die vielen positiven Rückmeldungen. Außerdem bekamen die Schülerinnen und Schülern auch gleich noch mitgeteilt, was eventuell an den Bewerbungsmappen verbessert werden oder wie man sich im Ernstfall noch „besser verkaufen“ könnte.

 

In der gemeinsamen Abschlussrunde in der Mensa bedankte sich der Hauptschulzweigleiter Herr Weber bei allen Beteiligten für ihren persönlichen Einsatz für die Schüler der neunten Hauptschulklassen.

 

Die „Personalchefs“ freuten sich über durchgängig angenehme Bewerbungsgespräche und gaben den zukünftigen „Bewerbern“ noch einige wertvolle Tipps für echte Bewerbungsgespräche mit auf den Weg. Außerdem ermunterten sie die Schüler, nach Alternativen zu suchen, falls es mit dem Wunschberuf nicht klappen sollte.

 

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